Angelausrüstung

Wie fischt man mit einer Nymphe?

Das Nymphenfischen ist heutzutage sehr beliebt. Das ist nicht überraschend. Diese Technik hat viele interessante Vorteile. Als Teil des Fliegenfischens ist diese Technik sowohl für Anfänger als auch für Profis geeignet. Um unangenehme Überraschungen zu vermeiden, entdecke in diesem Artikel die besten Techniken zum Nymphenfischen.

Worin besteht eigentlich das Nymphenfischen?

Diese Technik basiert auf der Verwendung eines Materials, das Wasserinsekten im Nymphenstadium imitiert, daher der Name. Das lockt die Zielfische an und macht es einfacher, sie zu fangen. Diese Technik kam um 1890 auf und erfreut sich immer größerer Beliebtheit.

Es kann sowohl auf der Oberfläche als auch auf dem Boden verwendet werden. Die Art der Schnur hängt natürlich von dem Gebiet ab, in dem geangelt werden soll. Wenn du an der Oberfläche oder in der Mitte fischen willst, solltest du eine schwimmende Schnur verwenden. Wenn du hingegen vorhast, auf dem Grund zu fischen, solltest du eine Senkblei-Schnur verwenden. Es ist zu beachten, dass die Art der Nymphen je nach Fischart, die du suchst, variiert.

Die wichtigsten Arten

Im Prinzip gibt es 2 Arten des Nymphenfischens:

  • Nymphenangeln auf Sicht, bei dem du den Fisch beobachtest, bevor du den imitierten Köder auswirfst. Die verwendete Nymphe ist leicht beschwert und präsentiert sich als träge Drift. Das Besondere an dieser Technik ist, dass sie eine leichte Animation der Nymphen ermöglicht, um die Aufmerksamkeit der Zielfische zu erregen.
  • Das Angeln mit Nymphen im Draht, das darin besteht, direkt 2 oder mehr beschwerte Nymphen im Wasser zu präsentieren. Diese Methode erfordert keine spezielle Fischbeobachtung. Diese Methode erfordert eine gute Kenntnis der aktuellen Adern, um keine Zeit zu verlieren.

Das Funktionsprinzip des Nymphenfischen

Wie du siehst, hängt das Funktionsprinzip der Nymphe von ihrem Typ ab. Beim Nymphenfischen mit der Schnur gibt es zwei Varianten. Erstens gibt es das plattierte Schnurangeln, das, wie der Name schon sagt, einen gut gefärbten Indikator hat. Diese Technik wird natürlich auf der Wasseroberfläche angewendet.

Zweitens gibt es den europäischen Stil des Nymphenfischens, der nach wie vor die moderne Version ist. Der Indikator, der oft eine fluoreszierende Farbe hat, steht in einem Winkel von etwa 45° zur Wasseroberfläche. Für diese beiden Versionen wird empfohlen, den Überschuss an Bannern zurückzuerhalten, unabhängig von deiner Position.

Bei der Sichtnymphe muss der Angler, wie bereits erwähnt, den Fisch zuerst ausfindig machen. Sobald der Fisch entdeckt ist, hast du verschiedene Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit ist, die Position näher an die Nymphe heranzurücken, um sie zu werfen. Es ist natürlich wichtig, das Timing der Besetzung zu beachten.

Um unangenehme Überraschungen zu vermeiden, ist es wichtig, die richtigen Nymphen zu verwenden. Das ist in der Tat der Erfolg der Fischerei.