Angel KöderSeñuelo de pesca Angelausrüstung

Wie animiert man einen Popper-Angelköder richtig?

Angelköder gibt es in großer Zahl, und es ist interessant, sich die verschiedenen Modelle anzuschauen. Es gibt auch verschiedene Manöver, die du je nach deinen Vorlieben einsetzen kannst. Beim Oberflächenangeln kannst du zum Beispiel einen Popper verwenden, der sehr nützlich sein kann.

Angeln an der Oberfläche

Das Angeln an der Oberfläche hat seine Vorteile und kann eine Art des Angelns sein, die ihre Herausforderungen mit sich bringt. Vor allem wird diese Variante mit einem Angelgerät praktiziert oberflächenköder die du gut auswählen musst. Das Wichtigste ist, dass du dich für das Modell entscheidest, das du kaufen willst.

Es gibt mehrere Alternativen, auf die du zurückgreifen kannst, um deine Aktivität am besten auszuüben. In der Regel wird ein Köder im Stickbait-Format verwendet. Das bedeutet, dass Maßnahmen ergriffen werden, um den Fisch an die Oberfläche zu locken. Es liegt also an dir, die richtige Entscheidung zu treffen.

Einen Popper für das Angeln an der Oberfläche verwenden

Der Popper ist ein ganz besonderer Oberflächenköder. Zu den Details dieses Köders gehört, dass er im Bereich des Mundes einen konkaven Raum aufweist. Dies trägt dazu bei, Wellen im Wasser zu erzeugen. Außerdem enthält er kleine Kugeln, die Vibrationen erzeugen sollen.

Die durch diese Art von Köder erzeugte Aktivität wird die Fische leicht in Richtung des Köders locken. Allerdings muss man wissen, wie man einen Popper richtig einsetzt. Du solltest ihn also nicht einfach ins Wasser werfen und dann warten.

Den Popper richtig animieren

Damit dein Popper deinen Bedürfnissen gerecht wird, ist es wichtig, die richtige Technik für Oberflächenköder anzuwenden. Ein Popper zeichnet sich dadurch aus, dass er auf dein Kommando hin Vibrationen erzeugt. Um dies zu erreichen, musst du nur an der Rute ziehen.

Es ist jedoch wichtig, die richtigen Momente zu wählen und ein bestimmtes Timing einzuhalten. Beginne mit einer Reihe von 4 oder r5 kurzen, harten Schlägen auf die Rute. Danach solltest du eine kurze Pause von 15 Sekunden machen und dann wieder von vorne beginnen.

Sich dem Stil des Poppers anpassen

Wie alle Stile des Angelns mit Oberflächenködern ist dies keine Technik, die immer funktioniert. Aufgrund dessen kann es sein, dass du etwas Geduld aufbringen musst, bevor du einen Fang machst. Du musst auch darauf achten, dass du die Abstände zwischen deinen Versuchen richtig einhältst.

Wenn du das zu mechanisch machst, kann es sein, dass die Fische es bemerken. Wenn das der Fall ist, werden die Fische misstrauisch und halten sich von deinem Köder fern. Die Jahreszeit ist ebenfalls ein Faktor, der die Fähigkeit eines Fisches, den Köder zu schlucken, beeinflusst. Diese Technik ist für deine Angelpraxis immer noch eine gute Sache, die du lernen kannst.